Für wen eignet sich die Goldimplantation?
Die Goldimplantation ist zur Behandlung aller degenerativen, traumatischen oder entzündlichen Veränderungen der Wirbelsäule sowie der kleinen und großen Gelenke geeignet.
Somit findet sie zum Beispiel Einsatz bei Arthroseschmerzen, bei unfallbedingten Gelenkschmerzen oder auch bei rheumatisch entzündeten Gelenken, bei Migräne infolge Halswirbelsäulenschäden oder bei chronischen Rückenschmerzen z.B. durch Osteoporose oder Spinalkanalenge.
Ich empfehle, so früh wie möglich therapeutisch zu intervenieren, um Folgeschäden wie Muskelschwund, Fehlhaltung, Fehlbelastung, Knochenschäden etc. möglichst zu vermeiden.
Auch eine prophylaktische Goldimplantation ist möglich, insbesondere bei Menschen mit vorgeschädigten Gelenken (zB nach Sportunfällen, Operationen), um möglichen künftigen Schmerzen vorzubeugen.
Behandelt werden können die gesamte Wirbelsäule, die kleinen Finger- und Zehengelenke, Hand- und Fußgelenke, die Knie, Hüften, Schultern oder Ellbogen.
Die Goldimplantation kann Schwellungen an Gelenken reduzieren, die Beweglichkeit verbessern, Schmerzen lindern und damit die Lebensqualität steigern.
Eine bestehende Knorpelabnutzung ist durch die Goldimplantation nicht rückgängig zu machen.
Interessiert? Rufen Sie uns an: +49 6834 409242
Besonders geeignet ist die Goldimplantation für
Übergewichtige: denn Operationen bergen ein erhöhtes Risiko; oft gestaltet sich die anschließende Reha schwierig.
Alte Menschen: ein hohes Lebensalter kann ein hohes Operationsrisiko bedeuten
Kranke Menschen: bei Herz-, Lungen-, Nierenerkrankungen besteht ein erhöhtes Operationsrisiko.
Infektherde: Infektionen in anderen Körperregionen lassen keinen Gelenkersatz zu
Junge Menschen: künstliche Gelenke halten ca. 10-15 Jahre und lassen sich nicht beliebig oft ersetzen.
Dauerschmerzen oder Operationen ohne Erfolg: manche Rücken- oder Gelenkschmerzen sprechen weder auf Spritzen, Denervierung noch Gelenkersatz an.
Schmerzen trotz röntgenologisch gut erhaltener Gelenke: oft schmerzen die Gelenke, obwohl man im Röntgenbild fast keine „Zerstörungen“ sieht
Vorbeugend bei beginnenden Arthroseschmerzen
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Ursprung | Behandlung | Ihr Arzt | Wirkung | Zielgruppe | Der Vergleich | Die Kosten | Rücken | Hüfte | Knie | Fuß