Wie erfolgt die Goldimplantation?
Nach einer lokalen Betäubung werden 2-3mm lange Feingold-Zylinder (24 Karat) durch eine Hohlnadel rundum die Gelenkkapseln der Wirbelsäule, Hüften, Knie, Schulter, Hand-, Fuß-, Finger- oder Zehengelenke gesetzt. Die kleinen Goldsegmente liegen aussen an der Gelenkkapsel, nicht im Gelenkinneren! Je nach Gelenk werden 2 bis 60 Stück eingesetzt.
Die kleinen Feingold-Zylinder verbleiben dauerhaft an Ort und Stelle, sie wandern nicht!
Die Wirkung erfolgt direkt am betroffenen Gelenk. Dadurch ist die Goldimplantation – im Gegensatz zu Medikamenten, Gelenkspritzen oder dem Einbau eines künstlichen Gelenkes – sehr schonend für den Körper.
Da es keine Gelenkoperation im klassischen Sinne ist gehören Antibiotikagabe, Nachoperationen oder Anschlussheilbehandlungen (Reha-Maßnahmen) nicht zum Therapiekonzept.
Allergien auf Feingold sind nicht bekannt (nur auf Goldsalze oder Goldlegierungen, die jedoch hierbei nicht verwendet werden).
Nach dem Eingriff werden die Punktionsstellen mit kleinen Pflasterstreifen versorgt. Sie können die Praxis direkt wieder verlassen und das Gelenk normal belasten.
Bitte beachten Sie jedoch, dass Sie am Tag des Eingriffs nicht mehr selbst Auto fahren, da in seltenen Fällen durch das verwendete Lokalanästhetikum Schwindel auftreten kann. Es empfiehlt sich daher, mit einer Begleitperson zu uns zu kommen.
Sie können sich auch nach dem Eingriff ganz normal bewegen und müssen das Gelenk nicht besonders schonen. Wenn die örtliche Betäubung nach einigen Stunden nachlässt können vorübergehend Schmerzen im Punktionsbereich auftreten. Auch Blutergüsse sind möglich, wenn auch selten. Eine kurzzeitige Schmerzmitteleinnahme ist daher bei Bedarf möglich.
Dr. Burgard wird Sie im Anschluss an die Behandlung mit Naturstoffen versorgen, die gezielt die Abwehrzellen anregen.
Interessiert? Rufen Sie uns an: +49 6834 409242
Ursprung | Behandlung | Ihr Arzt | Wirkung | Zielgruppe | Der Vergleich | Die Kosten | Rücken | Hüfte | Knie | Fuß