/

 

 


Woher kommt die Goldimplanta­tion

 

Erst­mals 1975 hat der ameri­kanische Tier­arzt Dr. Durkes aus Marion, Indiana, Hüft­dys­plasien bei Hun­den mit Gold­implan­taten an Aku­punktur­punkten behan­delt. Mittler­weile ist die Metho­de weit verbrei­tet, Tier­ärzte in den USA und Euro­pa haben bei zig­tau­sen­den von Hun­den, Kat­zen, Pfer­den kleine Gold­draht­stücke um die Gelenk­kapseln herum ein­gesetzt. Mit ver­blüffen­den Erfolgen!

Vor gut 20 Jahren hat der dänische Arzt Dr. Kjerke­gaard begon­nen, Gold bei Men­schen mit Arth­rosen im Bereich der Wirbel­säule und der Gelen­ke ein­zu­setzen. Mittler­weile hat er mehr als 9000 Patien­ten erfolg­reich behan­delt (Stand 2017).

Diese mittler­weile viel­fach er­probte Metho­de der Schmerz­bekäm­pfung gehört zur Alter­nativ­medizin und ist zur Behan­dlung nahe­zu aller Gelenk­be­schwer­den einsetz­bar. Auch vor­beu­gend bei begin­nenden Arthrose­beschwer­den.

Eine voll­ständige An­erken­nung durch die Schul­medizin steht der­zeit noch aus. Hier ist aller­dings in den letzten Jah­ren ein Wan­del zu ver­zeich­nen durch das Vor­liegen von Doppel­blind- sowie Pilot­studien, die die Wirk­sam­keit der gelenk­nahen Implan­tation von Fein­gold bestätigen.

Interessiert? Rufen Sie uns an: +49 6834 409242

Ursprung | Behandlung | Ihr Arzt | Wirkung | Zielgruppe | Der Vergleich | Die Kosten | Rücken | Hüfte | Knie | Fuß